Er wurde von Quans Worten in seinen Gedanken unterbrochen. Ja er musste sogar schmunzeln, da der Sarkasmus in seiner Aussage nicht zu überhören war, vielleicht war der alte Kerl doch nicht so übel, wie anfangs gedacht.
Beoris brachte zwar noch durchaus angebrachte Beschwerden bezüglich Bajur vor, aber die allgemeine Aufbruchstimmung war nicht zu verkennen. Er erhob sich also langsam von seinem Felsen und machte sich marschbereit. Die Pfähle und Spieße mussten sie gleichmäßig aufteilen, da einer allein sie nicht alle tragen konnte, wobei Beoris das natürlich niemals zugegeben hätte und Quan vermutlich auch nicht. In der Tat erschien ihm der alte Mann beinahe wie eine ältere Version seines Begleiters, nur ein wenig mürrischer, aber die Ähnlichkeit im Verhalten war nicht zu verleugnen.
Er nuschelte ein paar undeutliche Abschiedsworte zu Bajur und setzte sich dann in Bewegung, immer Quan hinterher, der zumindest den Eindruck erweckte, als kenne er den Weg. Währenddessen lauschte er aufmerksam in den Wald und beobachtete die Vögel und Eichhörnchen, an deren verhalten man oftmals sehen konnte, ob ein Raubtier in der Nähe war. Bisher schienen sie jedoch die einzigen Störenfriede zu sein.
tbc: Wald