Amanohara
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Amanohara

die Welt liegt in Trümmern, wer wird sich um sie kümmern? Wer wird sie beherrschen? - deutschsprachiges Fantasy-RPG
 
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Nach einer klaren Nacht ziehen nun von Osten her Wolken auf. Über dem nördlichen Meer braut sich eine Front zusammen, die auch bereits von der Küste aus zu sehen ist. Es herrscht ein feuchter Ostwind.
In Tinae geht etwas verspätet die Sonne auf, noch wird der Himmel lediglich von einzelnen Schäfchenwolken bedeckt.
In der Höhe liegt Raureif bei spätwinterlichen Temperaturen, auf tieferen Ebenen ist es trocken und etwas wärmer bei leichtem Südostwind.
Im Südenwesten ist es vorläufig noch klar und es ist ein schöner Sonnenaufgang zu geniessen.
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Ereignisse & Plots

Ereignisse:
Die Gildenkämpfe haben sich gelegt, doch die unmittelbaren Folgen sind deutlich sichtbar: verbarrikadierte, beschädigte oder sogar abgebrannte Häuser und unzählige Verletzte. Die Säle der Heilergilde sind zum Bersten voll und es fehlt an fast allem: Material, Platz und Helfer. Jede helfende Hand ist sofort willkommen.
Die Aufräumarbeiten sind schneller angelaufen, aber auch hier könnten zusätzliche Arbeitskräfte gebraucht werden.
Zudem wollen manche Gilden ihre Position verstärken und sind nun auf der Suche nach neuen Mitgliedern.

Plots:
- Eine Elfe in Amanohara?
- Wir waren es nicht!
- Mirars Vermächtnis
- Rekruten gesucht
- Gelehrte verschollen

 

 [Tiermensch] May Lynn

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[Tiermensch] May Lynn Empty
BeitragThema: [Tiermensch] May Lynn   [Tiermensch] May Lynn Icon_minitimeDi Dez 28, 2010 6:40 pm

Vorname: May
Nachname: Lynn
Alter: 16
Geschlecht: Weiblich

Rasse: Tiermensch
Aussehen:
Ausstrahlung:
May besitzt etwas Kindliches, Unschuldiges. Das führt dazu dass viele ihr schnell vertrauen und sie mit sich reißen lassen, sogar beschützen. Das Lächeln der Füchsin ist ansteckend und jedes Mal wenn der Tiermensch lächelt scheint die Welt ein besserer Ort zu werden. All das ist jedoch nur Show und sollte die Maske jemals fallen, zum Beispiel durch akute Lebensgefahr, sieht man ein ruhiges, reifes Mädchen das viel zu erwachsen wirkt. Auch hat sie in einer Notsituation eine scheinbar angeborene Autorität, was viele dazu bringt das zu tun was sie sagt; ohne zu fragen.

Kleidung:
Mays Kleidung unterscheidet sich, je nachdem wofür sie sie bracht. So trägt sie in der Stadt meist ein leichtes Kleid, das den Boden nie berührt - damit es nicht dreckig wird - bei festen jedoch elegante Kleider mit schöner Schleppe. Auf Reisen ist ihre Kleidung jedoch im interessantesten: Ein Knöchellanges Kleid mit Weste im Sommer, im Winter eine Dicke Hose mit passenden Stiefeln und Mantel.
Sowohl in der Stadt als auch auf reisen trägt sie eine Umhängetasche, Inder sie vieles Aufbewahrt. (siehe Ausrüstung)

Ausrüstung:
Umhängetasche:
In ihrer Tasche trägt das Mädchen hauptsächlich Kräuter mit sich, jedoch auch Nadel und Faden sowie eine Schere. Ebenso ist ein Dolch zu finden, der ungefähr so lang ist wie Mays Unterarm - sie benutzt ihn zum sammeln der Kräuter und zum zerkleinern, er ist jedoch furchtbar scharf und die Füchsin hat nichts dagegen ihn Zweck zu entfremden.
Das seltsamste ist, das sie immerzu Äpfel bei sich trägt. So kommt es das sie zu den unmöglichsten Situationen Äpfel aus ihrer Tasche Zaubert.

Innere Westentasche:
Dort bewahrt sie nicht nur ihr Geld auf, sondern auch 5cm lange vergiftete Nadeln, die Lähmung verursachen, bei Überdosis jedoch Tödlich sind.
Soziales Umfeld:
May besitzt keine noch lebende Familie und zählt niemanden zu ihren Freunden, ihrer Meinung nach ist es leichter Allein zu überleben.
May ist nur zum Teil ein Fuchsmensch, so schafften sich 2 Fuchsgeschwister mit List in 2 unterschiedliche Dörfer einzuheiraten und das auch noch bei der herrschenden Familien. Doch schnell gerieten die beiden Geschwister in Streit, der zu einer Blutfehde beider Dörfer führte. Während die Fuchseigenschaften in Mays Dorf versteckt wurden und langsam verkümmerten, war es in dem Nachbardorf erlaubt diese offen zu zeigen, ja sie waren sogar hoch angesehen.
Da in Mays Dorf schon viele nicht mehr mit Fuchseigenschaften geboren worden waren und wenn doch, nur mit schwachen hatten die meisten gehofft sie vollkommen losgeworden zu sein – bis zu Mays Geburt.
Wohnort: Auf reisen
Charakter:
Allgemein:
May ist eine Egoistin, der Mensch der ihr am nächsten steht ist sie selbst. Dennoch spielt sie meist ein Fürsorgliches, kindliches Mädchen das keiner Fliege etwas zu leide tun kann und ein Akutes Helfersyndrom besitzt. Netten Menschen vertraut man schneller und sie werden eher gemocht - das heißt, sie haben einen größeren Nutzen für May und lassen sich leichter ausnutzen.
Aber man kann nicht sagen das die Kleine von Grund auf Böse ist, das Leben hat ihr nur gezeigt das es allein schon schwer genug ist zu überleben - zu zweit wird es noch schwerer. Zwar hasst das Mädchen gewallt, nutzt diese aber auch um sich und ihre Reisegefährten zu beschützen. Nur wenn sie keinen anderen Ausweg sieht um zu überleben - oder sie ihre Reisetruppe nicht leiden kann - flieht sie und überlässt die anderen ihrem Schicksal.

Stärken:
May ist ein Genie, was ihr möglich macht die Pläne der meisten Menschen, oder Tiermenschen, leicht zu durchschauen und ihr durch logisches Kombinieren ermöglicht herauszufinden wer diese Person ist, indem die Füchsin das Aussehen der Person deutet. Ebenso ist sie sehr schnell, sowohl geistig als auch Körperlich. In der Improvisation muss man erst noch Ihresgleichen suchen.

Schwächen:
Neben ihrer Angst vor fremden Menschen, die sie oft schüchtern auftreten lassen ist eine der größten schwächen der Füchsin ihr Vorlautes Mundwerk. Auch wenn die Kleine wohl überlegt spricht, so denkt sie nie nach mit wem sie spricht; auch lässt May sich ihren Mund nicht verbieten. Vielleicht ist ihr mangelndes Feingefühl eine Schwäche, so achtet sie nur auf sich selbst und sagt alles gerade so heraus wie es ist. Ebenso ist sie Körperlich sehr schwach, was sie zwingt ihrer Umwelt mit einer gewissen Vorsicht entgegen zu kommen, die ihr schon fast unnatürliches Misstrauen noch mehr verstärkt.
Ausbildung: Wissen über sämtliche Kräuter
Ziele und Intentionen: Sich selbst redet May ein, nur wissen sammeln zu wollen… in Wahrheit will sie jedoch andere ebenso leiden lassen, wie sie gelitten hat.

Biographie:
May erzählt:
„ Meine Kindheit ist eigentlich nicht besonders erwähnenswert… Ich musste eine brave Tochter sein, eine Puppe still und wunderschön. Ohne eigene Meinung, ohne verstand. Aber wenn der Tag zu Ende ging, erwachte ich zum Leben. Dann hielten mich keine Regeln, wenn ich nachts mit Fin, meinem Bruder herumtollte. Wir gingen immer in den Wald, aus Angst gefunden zu werden – eigentlich war es verboten, zumindest für mich, nach draußen zu gehen … egal wie sehr ich wollte. Aber Fin half mir, die Wachen zu überlisten, meist mit einfachen tricks, ein Stein hier, das Geräusch von Metall auf Metall … und schon waren sie weg. Zu ihrer Verteidigung ist zu sagen: sie waren nicht die hellsten… Eines Tages jedoch, kam mein Bruder nicht. Er war schwer krank geworden. Während unsere Heiler ihr bestes Versuchten, kam eine Frau ins Dorf und bat darum, es zumindest zu versuchen. Und tatsächlich, nach einer Woche Inder sie bei ihm gewacht hatte, war mein geliebter Bruder wieder gesund. Als sie gehen wollte rannte ich ihr nach, wohl wissend dass ich dafür später Schläge kassieren würde. Ich wollte wissen, wie sie das geschafft hatte! Ich wollte das nächste Mal auch helfen können und nicht Tatenlos zusehen müssen! Und als ich sie eingeholt hatte flehte ich sie an, mir zu sagen wie sie das gemacht hatte. Da meinte sie, einem normalen Mädchen konnte das egal sein. Da vielen mir die spitzen Zähne auf, die auch selbst besaß, zumindest meistens. Mein Vater schliff sie nämlich ständig ab. Ich fragte gewinnend, was wäre wenn ich kein Normales Mädchen wäre und nahm meine Haube ab. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen und die frau überreichte mir ein Altes, dickes Buch. „lass dich nicht unterkriegen und vergiss nicht, was du bist.“
Ich wusste, dass man mir das Buch wegnehmen würde, wenn ich nach Hause kam – vorausgesetzt sie erwischten mich. Ich hörte besser als sie, ich sah besser als sie, ich roch besser und war vor allem eins: Schneller und geschickter als sie. Kaum kam das Tor in Sicht, sprintete ich an den Wachen vorbei wie ein kleiner rosa roter Blitz und benutze den Dienstboten weg, womit sie nicht gerechnet hatten um in mein Zimmer zu kommen und das Buch zu verstecken. Prügel bekam ich dennoch zu Hauf, aber ich ertrug sie mit Stolz – egal wie oft sie mich schlugen, sie konnten nicht ändern was ich war. Immernoch spielte ich tagsüber das pefekte Kind, nachts jedoch lernte ich. Was Pflanzen so alles bewirken konnten … diese unscheinbaren Kräuter, konnten Leben retten und töten. Sie waren wie ich – harmlos und doch gefährlich. Ich suchte nachts Kräuter und mischte sie zusammen, das Ergebnis testete ich an den Hasen meiner kleinen Schwester. Ich beobachtete wie sie nach und nach starben, krank wurden. Die Hasen waren perfekt, sie vermehrten sich schnell und meiner Schwester waren sie sowieso egal. Nach und nach perfektionierte ich die Mischungen. Mein ganzer Stolz ist ein Gift, das die Opfer zuerst Lähmt, später tötet.
Aber nicht nur Gifte interessierten mich, ich lernte auch mit den Kräutern zu heilen, dazu gab es in dem Buch der Frau genauste Anleitungen die ich genauestens studierte.“

Mays monotoner Gesichtsausdruck wird durch ein winziges Lächeln unterbrochen, ehe sie wieder todernst wird.
„Schon bald brach eine Epidemie aus, sie ließ die Dorfbewohner wegsterben wie Vieh. Meine Familie blieb am Anfang davon verschont, aber es dauerte nicht lange ehe meine Tante Krank wurde und starb. In dem Buch das ich einst bekommen hatte, gab es auf den letzten Seiten eine Anmerkung; dort stand, wie man das Blutfieber, für das es offiziell kein Heilmittel gab, bekämpfen konnte. Glücklich und voller Hoffnung endlich etwas gelten zu können ging ich zu meinem Vater und meinte, ich wüsste ein Heilmittel. Er lachte nur. ER lachte und das war sein Tod. Denn er war der Nächste. Und in der Nacht als er starb besuchte ich ihn.“
Ein kaltes Lächeln umspielt ihre Lippen
„Ich hielt ihm das Heilmittel unter die Nase und lachte ihn aus. Seinen Gesichtsausdruck als ich die Phiole fallen ließ … das werde ich nie vergessen. Als sich bei mir die ersten Anzeichen zeigten, Bauten sie bereits meinen Sarg. Als ich jedoch gesund wurde; wie sie geschaut Abend! Wahrscheinlich habe ich ihnen Hoffnung geschenkt. Wie leichtgläubig sie doch waren.“
Ein helles Lachen entrinnt der Kehle der Füchsin
„ aber egal wie sehr ich sie hasste, eine Person gab es die mir wichtig war und die ich nicht sterben lassen konnte – Fin. Nachts, so wie damals schlich ich mich zu ihm und bat ihn das Mittel zu nehmen, wenn er krank werden sollte. Anstatt zu fragen, nickte er nur. Und so kam es, dass nur wir beide die Epidemie überlebten.
Schon bald waren wir allein, denn kein anderer überlebte. Aber wenn ein ganzes Dorf stirbt, bleibt das nicht unbemerkt und ich hätte es wissen müssten … hätte es ahnen müssen, aber das tat ich nicht. Ich war einfach glücklich, endlich frei zu sein. Doch schon bald hörten wir das Getrappel von Hufen, fremde, die die Epidemie angeblich auslöschen wollten. Dabei waren es unsere Nachbarn und zwischen ihrem Dorf und unserem existierte schon lange eine Blutfhede, weshalb weiß man nicht mehr. Ich selbst glaube sie wollten nur die letzten überlebenden auslöschen – sofern es welche gab. Mein Bruder, dieser Idiot, bettelte um mein Leben, meinte das ich das Heilmittel wüsste … Und tatsächlich, sie verschonten mich … aber zu welchem Preis? Bis heute mache ich mir Vorwürfe … Sie gaben mir einen Dolch, den ich bis heute besitze und verlangte von mir meinen Bruder zu töten. Was hätte ich anderes antworten können als nein? Am besten wäre es wohl gewesen ich hätte mich selbst erdolcht. Aber mein Bruder war schnell. Ehe ich auch ahnen konnte was er vorhatte lag er bereits in meinen Armen und sein Blut rann über meine Hände.“

May verstummt und tränen rinnen über ihr Gesicht, ehe sie sich zu einem Lächeln zwingt und alles wieder gut zu seinen scheint.
„Das war der Moment, indem ich Rache schwor, etwas wovon man noch lange reden würde … Und ich wusste was ich tun würde: Das ganze Dorf würde leiden müssen, egal was es mich kostete. Sie alle würden sterben, auch die Kinder. Als Zeichen seiner ach so großen Gastfreundschaft nahm mich das Dorfoberhaupt als Tochter an; Seine Leibliche Tochter sah mir überraschend ähnlich, was mir sehr gelegen kam. Ich würde mich als sie ausgeben, wenn alle tot waren. Der Frühling Kam und ging, während ich Plante. Sommer und Herbst kamen und gingen ebenso. Mein Plan war fertig und ich besaß genügend Geld für den Anfang.
Das große Fest war meine Chance, da ich nicht in dem Dorf geboren worden war, durfte ich nicht teilnehmen; mithelfen aber schon. So mischte ich mein Gift unter die Speisen damit sie sich nicht mehr bewegen konnten. Würde ich sie mit Gift töten, wäre das zu auffällig, das wusste ich damals schon. Als das fest in vollem Gange war saß ich in meinem Zimmer im Nachthemd und sah dem Schnee beim fallen zu – er war so unschuldig, so rein weiß. Er würde der einzige Zeuge sein, der von dem Gemetzel berichten konnte. Schon bald hörte ich wie etwas Schweres zu Boden fiel – das Gift begann zu wirken. Schnell lief ich in die Waffenkammer und stahl ein Schwert, die Dinger sind schwerer als man glaubt und gingen auf die Festwiese. Dort lagen sie alle – wie betrunkene. Als ich vor der ersten stand; der Tochter des Oberhauptes, die mir so ähnlich war, regten sich bei mir Gewissensbisse ehe ich meinen Bruder wieder vor mir sah und in eine Art Raserei verfiel… Überall war Blut … und es… es machte mir Spaß. Das Oberhaupt, das für den Tod meines Bruders verantwortlich war hatte ich mir bis zuletzt aufgehoben. Er sollte sehen, was ihn erwartete. Ich weiß noch wie ich ihn fragte, ob er es bereute mich am Leben gelassen zu haben … ehe ich ihn Köpfte. Ich weiß noch genau, wie das Schwert durch Muskeln, Sehnen und sogar Knochen Schnitt. Und all das Blut … Ich legte das Schwert in seine Hand; ehe ich mich umdrehe und zum nächsten Dorf lief. Ich tat so, als stünde ich unter Schock; und sie glaubten mir, bemitleideten mich und halfen mir ein neues Leben aufzubauen. Dass ich kein Wort sprach führten sie auf die schrecklichen dinge zurück, die ich angeblich mit angesehen hatte.“

Ein helles, kaltes Lachen ist zu hören
„Doch eines Morgens holte ich mir das Geld das ich angespart hatte und zum Teil von den ach so lieben Dorfbewohnern geschenkt bekommen hatte und verschwand spurlos. Ob sie mich noch suchen? Ich bezweifle es. Wahrscheinlich haben sie mich vergessen… so wie alle.“


Schreibprobe:
May sah die reisenden an denen sie sich diesmal angeschlossen hatte, eigentlich schienen sie ein recht nettes Trüppchen zu sein, aber es waren immer noch Menschen. Nichts womit es sich anzufreunden lohnte. Die Füchsin beobachtete sie beim feuerholzsammeln. „Hey, Nu willst du uns helfen?“ rief eine Junge frau zu ihr hinüber, viel zu laut für Mays Geschmack, aber egal. „ja, gerne!“ ein Kindliches Grinsen umspielte ihre Lippen. Die Füchsin stand auf und stolperte über einen auf dem Boden liegenden Zweig. „autsch, das tut weh!“ Meinte die Flunder auf dem Boden und drückte sich hoch. Für einen gespielten Sturz war Das Mädchen ganz zufrieden mit sich, die anderen schienen es zu glauben. „bist du in Ordnung? Du musst doch aufpassen wo du hinläufst … komm ich helfe dir hoch.“ Meinte ein junger Mann der in ihrer Nähe Stand. „danke, geht schon, mach dir wegen mir keine Umstände.“ Ein süßes, herzliches lächeln umspielte ihre Lippen, während May sich fragte wie dumm man eigentlich sein konnte. Plötzlich hörte es ein knacken, leise, kaum hörbar. Da schlich sich jemand an! Ohne zu zögern wich die Füchsin zurück und Packte ihre Tasche. „da … da ist jemand!“ rief sie verängstigt. Schnell kamen Räuber zum Vorschein und zwar nicht irgendwelche – gegen diese Räuber hatten die Reisenden keine Chance und das wusste May sofort. Ohne zu zögern drehte sie sich um und lief so schnell sie konnte los, nutze ihre Feinen sinne um möglichst schnell durch den Wald zu kommen und fragte sich, warum sie immer die reisenden treffen musste, die daraufhin starben. Vielleicht war sie ein Unglücksbringer?

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BeitragThema: Re: [Tiermensch] May Lynn   [Tiermensch] May Lynn Icon_minitimeMi Dez 29, 2010 10:50 pm

Also mal zu beginn: Er ist viel besser! Nicht nur wegen der Rechtschreibung^^

Aber ich hab doch noch ein, zwei punkte, die ich noch nicht ganz fassen kann... und Quan möchte auch noch seinen Senf dazu geben^^ Ich nehme mal an, dass er meinen ersten punkt gut erläutern wird, nämlich das mit dem Fuchsmerkmalen, deswegen sag ich gar nicht mehr dazu^^

Etwas anderes hab ich noch: ich verstehe immernoch nicht, warum du deinen Bruder umbringen musstest. War es, weil er von deinem Dorf war und sie dich auch getötet hätten, wenn du nicht von Nutzen gewesen wärst?
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BeitragThema: Re: [Tiermensch] May Lynn   [Tiermensch] May Lynn Icon_minitimeDo Dez 30, 2010 1:52 pm

das ist einfach: Es gab ja einen Jahrelangen streit zwischen den Dörfern und die Männer hatten Angst, dass Fin, wenn sie ihn ins Dorf ließen, dort später alle tötet. In sogesehen wollten sie "den Feind" nicht ins Dorf lassen. Frauen sind dagegen kein Problem; die können ja nicht kämpfen.
Auch haben sie so Mays lebenswillen getestet, um herrauszufinden ob sie wirklich breit ist mit ihnen ins Dorf zu gehen und zu tun, was sie sagen ^^

So gut?
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BeitragThema: Re: [Tiermensch] May Lynn   [Tiermensch] May Lynn Icon_minitimeSo Jan 02, 2011 7:21 pm

Also ich hätte eigentlich nichts mehr ausser der Tiermenschensache. Eigentlich dachte ich, dass Quan sich auch noch melden wollte? Aber da er es immer noch nicht gemacht hat, sag ich mal, was ich genau damit meine:

Du schreibst, dass deine Familie dachte, dass die Fuchseigenschaften verkümmern. Allerdings hast du wieder Fuchseigenschaften. Ist das denn bei deinen Eltern nicht so? Also sind sie von menschlicherer Gestalt als du selbst? Denn dann wäre es ja seltsam, dass ausgerechnet bei dir das Tiermenschenblut viel stärker ist, wo doch bei deinen Eltern (oder einem Elternteil) das Tiermenschenblut nur noch wenig vorhanden ist und falls ein Elternteil ein ganzer Mensch ist, dann solltest du theoretisch noch weniger fuchsähnlich sein. Oder ist es so, dass die Fuchsgene einfach eine Generation übersprungen haben? Das kann ja auch sein
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BeitragThema: Re: [Tiermensch] May Lynn   [Tiermensch] May Lynn Icon_minitimeSo Jan 02, 2011 7:23 pm

eine generation übersprungen, so hatte ich mir das gedacht. ^~^ sonst noch etwas?

ich bin auch rothaarig obwohl meine urgroßmutter als einzige in unserer Fam. rote haare hat... so hab ich mir das gedacht Smile
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BeitragThema: Re: [Tiermensch] May Lynn   [Tiermensch] May Lynn Icon_minitimeSo Jan 02, 2011 8:12 pm

ok^^ Also Quan, du hast zeit bis morgen abend, wenn du bis dann nichts mehr schreibst, nehm ich May an^^
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BeitragThema: Re: [Tiermensch] May Lynn   [Tiermensch] May Lynn Icon_minitimeSo Jan 02, 2011 8:30 pm

Du hast schon alles angesprochen , was ich gefunden hatte , also darfst du sie ruhig annehmen ^.^
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BeitragThema: Re: [Tiermensch] May Lynn   [Tiermensch] May Lynn Icon_minitimeSo Jan 02, 2011 8:31 pm

aye

angenommen^^
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