Nach einer klaren Nacht ziehen nun von Osten her Wolken auf. Über dem nördlichen Meer braut sich eine Front zusammen, die auch bereits von der Küste aus zu sehen ist. Es herrscht ein feuchter Ostwind. In Tinae geht etwas verspätet die Sonne auf, noch wird der Himmel lediglich von einzelnen Schäfchenwolken bedeckt. In der Höhe liegt Raureif bei spätwinterlichen Temperaturen, auf tieferen Ebenen ist es trocken und etwas wärmer bei leichtem Südostwind. Im Südenwesten ist es vorläufig noch klar und es ist ein schöner Sonnenaufgang zu geniessen.
Was gerade los ist
Ereignisse & Plots
Ereignisse: Die Gildenkämpfe haben sich gelegt, doch die unmittelbaren Folgen sind deutlich sichtbar: verbarrikadierte, beschädigte oder sogar abgebrannte Häuser und unzählige Verletzte. Die Säle der Heilergilde sind zum Bersten voll und es fehlt an fast allem: Material, Platz und Helfer. Jede helfende Hand ist sofort willkommen. Die Aufräumarbeiten sind schneller angelaufen, aber auch hier könnten zusätzliche Arbeitskräfte gebraucht werden. Zudem wollen manche Gilden ihre Position verstärken und sind nun auf der Suche nach neuen Mitgliedern.
Plots: - Eine Elfe in Amanohara? - Wir waren es nicht! - Mirars Vermächtnis - Rekruten gesucht - Gelehrte verschollen
Rasse: Löwenmensch Aussehen: Tania ist ein Mädchen, das sehr kindlich wirkt, mit schmalem, geraden Körperbau, einem runden Gesicht mit schmalen Lippen, Himmelfahrtsnase und großen, grünen Augen, die zumeist gesenkt sind oder schüchtern ihre Umgebung betrachten. Die hüftlangen, glatten Haare mit dem dichten Pony, in einem hellen Braunton gehalten, verstärken den Eindruck den kindlichen noch, werden sie doch zumeist mit farbigen Bändern zusammengehalten. Auch die pelzigen Katzenohren und der Schwanz mit dem goldbraunen Fell machen keinen bedrohlichen Eindruck, sondern erwecken eher den Beschützerinstinkt ihres Umfelds. Einen starken Kontrast zum Kindlichen bilden jedoch Tanias Hände und Füße, die noch an Löwenpfoten erinnern. Zwar sind die Finger und Zehen deutlich länger als bei ihren tierischen Vorfahren, doch statt Finger- beziehungsweise Fußnägeln besitzt Tania noch die typischen ausfahrbaren Krallen, die samtweichen Sohlen und Handflächen und einen dichten, weichen Flaum auf dem Hand- und Fußrücken. Zumeist verborgen, doch trotzdem vorhanden, sind ihre scharfen Reißzähne, ebenfalls ein Überbleibsel ihrer löwischen Vorfahren. Ebenfalls erst bei genauem Hinsehen fällt auf, wie durchtrainiert Tania eigentlich ist. Kein Gramm überflüssiges Fett findet sich daran, was sowohl an dem Leben als Nomadin, als auch an der vielen Bewegung liegt, die Tania in ihrer Kindheit hatte.
Ausrüstung:Viel ist es nicht, was zu Tanias Besitz gehört. Neben der Kleidung, die sie am Leib trägt, hat sie nur noch einen kleinen Leinenbeutel, in dem sie ihre persönlichen Gegenstände aufbewahrt. Ihre Kleidung besteht aus einer hellgrünen Hose, die ihr bis über die Kniee geht, einem dunkelrosa Hemd, das am runden Ausschnitt mit Stickereien verziert ist und eine zartgelbe, dünne Wolljacke. Überdies besitzt Tania ein Paar knöchelhoher, gelbbrauner Schnürstiefel, die sie jedoch nur unter anderen Menschen oder bei großer Kälte trägt, sowie eine große, grüne Baskenmütze und ein Paar gleichfarbiger Handschuhe, beides aus dicker Wolle, die sie ebenfalls nur anzieht, wenn sie auf Menschen trifft. Zu ihrem übrigen Besitz zählen nur eine Handvoll gegenstände, die sie immer mit sich führt. Die Wichtigsten dabei sind ihre hölzerne Querflöte, die ihr Vater ihr geschnitzt hat und der Ring, den ihre Mutter immer getragen hatte und den Tania an einem Lederband um den Hals trägt. Außerdem besitzt Tania noch einige Alltagsgegenstände, wie zum Beispiel einen Kamm aus dunklem Holz, und ein wenig Proviant. Zudem befindet sich in ihrem Besitz noch ein Beutel mit ein paar Goldmünzen.
Soziales Umfeld:
Vater: Orion Leontis, Tanias Vater ist ein Löwenmensch, der kaum noch Merkmale dieser Rasse aufweist. Aufgrund dieser Tatsache war er nie ganz im Stamm akzeptiert und lebte deshalb lange Jahre unter Menschen. Zurück kehrte er erst, als er Tanias Mutter Aria kennen lernte. Orion ist ein intelligenter Mann, der in seiner Zeit bei den Menschen, die er größtenteils in Lenadur lebte, ein sehr guter Händler wurde. Er besitzt eine immense Überzeugungskraft, kann zum Beispiel fast jedem völlig unnütze Dinge andrehen. Andererseits ist er jedoch auch sehr impulsiv und reagiert mitunter zu heftig. Außerdem ist er ein sehr strenger Vater. Er erzog Tania sehr streng und es passierte auch manchmal, dass er sie schlug. Trotzdem ist seine Tochter das wichtigste, was er noch hat und er würde alles für sie tun. Sein Großvater war ein halber Mensch, und dieses menschliche Blut vererbte sich stärker, als das löwische, sodass jede Generation menschlicher aussah, als die zuvor. (Dank Arias noch unverhältnismäßig reinem Blut, sieht Tania trotzdem weniger menschlich aus, als ihr Vater.)
Mutter: Aria Leontis ist Tanias Mutter. Im Gegensatz zu deren Vater siah sie noch sehr viel mehr nach Löwe aus und ihr verdankt Tania zum Beispiel Krallen und Ohren. Sie ist eine Frau, die nie etwas anderes als das Leben als Nomaden auf der Hisenebene kannte, weshalb Orion nur ihretwegen auch zu dieser Lebnsweise zurückkehrte. Aria war Tania immer eine fürsorgliche, vielleicht etwas übervorsichtige und liebevolle Mutter, weshalb ihr Verlust die damals elfjährige Tochter stark getroffen hat.
Bruder: Naru Leontis war Tanias neun Jahre jüngerer Bruder. Er war es, der Tania allein durch seine Existenz davon ablenkte, dass sie einsam war. Ein umso größerer Schicksalsschlag war sein Tod vor einigen Jahren. Noch heute träumt Tania oft davon.
Wohnort: Hisenebene
Charakter: Nicht zuletzt aufgrund ihrer Vergangenheit ist Tania ein sehr stiller und nachdenklicher Mensch. Sie spricht zumeist nur wenig, beobachtet viel, versucht jedoch stets, unauffällig zu bleiben, denn sie fürchtet sich vor zu engen sozialen Bindungen. Von gleichaltrigen erfuhr sie immer nur Verachtung, so ist es nicht verwunderlich, dass sie diesen gegenüber fast immer skeptisch ist. Älteren oder Jüngeren, bei denen sie sich an ihre Familie erinnert fühlt, gegenüber, ist sie zwar immer noch ruhig und schüchtern, aber ,anders als Gleichtaltrigen gegenüber, doch freundlich und hilfsbereit. Allgemein ist sie jeodch eher abweisend, lässt andere wissen, dass sie nicht mit ihr interagieren sollen. Ihre Stärken sind unbestrittenerweise das Flötenspiel und ihre Fähigkeit, mit Einsamkeit umzugehen. Zu ihren Schwächen zählen jedoch neben der Angst vor Krokodilsmenschen, resultierend aus dem tragischen Tod ihrer Mutter, und ihrer Angst vor Wasser und Klippen, die von dem Tod ihres Bruders herrührt, die Tatsache, dass sie die von ihrem Vater geerbte Impulsivität und damit einen großen Teil ihrer Emotionen für gewöhnlich für sich behält, ja regelrecht unterdrückt, da sie Angst hat, verletzt zu werden, und die komplett fehlende Konfliktbereitschaft. Obwohl man davon ausgehen könnte, dass die Aufmerksamkeit, die ihr als Straßenmusikerin zuteil wird, ihr nicht behagt, ist das Gegenteil der Fall. Da Tania beim Flötespielen nicht sprechen muss und ihre Musik das einzige ist, was je gelobt wurde, genießt sie es, andere damit glücklich zu machen. Wenn man sie jedoch auf ihr Spiel anspricht, reagiert sie trotzdem sehr schüchtern. Diese Schüchternheit zeigt sich allgemein nur gegenüber Fremden.
Ausbildung: Tanias Ausbildung ist zwar vielfältig, aber dafür größtenteils nur sehr grundlegend. Sie kann Flötespielen und Bogenschießen, letzteres wurde ihr von ihrem Vater beigebracht, doch sie kann es nicht übermäßig gut, ersteres ist ihr Talent. Außerdem bekam sie Dinge beigebracht, die es ihr erleichtern sollten, sich später in die menschliche Gesellschaft zu integrieren, größtenteils deren typische Verhaltensregeln. Desweitern lernte sie, ohne künstliche waffen, nur mit Zähnen und Krallen zu kämpfen. Ziele und Intentionen: Da Tania sich nirgendwo wirklich zu Hause fühlt, möchte sie einfach nur einen Ort finden, an dem sie bleiben will.
Biographie:
Tanias Kindheit Aria lebte immer auf der Hisenebene und kam nie unter Menschen, da ihr Vater eben diese hasste, denn als er noch jünger war und mit seiner Frau, Tanias Großmutter, in eine Menschenstadt kam, wurde er sofort wieder hinausgejagt, obwohl seine Frau krank war und er nur einen Heiler oder Arzt aufsuchen wollte. In Folge dessen starb Arias Mutter an ihrer Krankheit als Aria ein kleines Mädchen war. Als eines Tages ein Fremder auf Aria traf, wurde dieser zuerst für einen Menschen gehalten, worauf dihr Vater ihr jeden Umgang mit dieser Person verbot. Aria und der Fremde, Orion, hatten sich jedoch auf Anhieb ineinander verliebt, und so trafen sie sich über mehrere Monate heimlich. Obwohl Orion Arias Vater erklärte, dass er ein Löwenmensch sei, wollte dieser nicht, das Orion und Aria sich trafen. Etwas später wurde Aria jedoch schwanger. Als ihr Vater sah, wie fürsorglich Orion sich um das Kind, das sie Tania genannt hatten, kümmerte, akzeptierte Arias Vater die Verbindung. Orion und Aria taten alles, um dem Mädchen ein glückliches Leben zu ermöglichen, was ihnen in den ersten Jahren recht gut gelang. Doch kaum das Tania alt genug war, um sich nach gleichaltrigen Spielgefährten zu sehnen, standen die Eltern vor einer Herausforderung. Die meisten Mitglieder des Stammes wurden danach bewertet, wie löwisch sie waren. Da weder Orion noch Tania sehr an die ursprüngliche Gestalt der Löwenmenschen erinnern, wurden sie nie ganz akzeptiert und viele andere Eltern verboten ihren Sprösslingen, mit Tania zu spielen. Das Mädchen musste also von klein auf Spott und Verachtung erfahren, was noch heute deutlich an ihrem Verhalten zu sehen ist. Als Tania fünf Jahre alt war, wurden die Angriffe der Gleichaltrigen heftiger, sie begannen das wehrlose Mädchen zu verprügeln und mit Müll und Steinen zu bewerfen. Kaum ein Tag verging, an dem Tania nicht weinend zu ihren Eltern kam. Eines Tages dann war Tania in einem nahen Fluss schwimmen, als vier Mädchen dazukamen und sie ärgerten. Sie tauchten Tania, die keine allzu gute Schwimmerin war, merhfach unter, solange, bis diser die Luft ausging. Nach diesem Ereignis reifte in dem Mädchen der Entschluss sich dies nicht mehr gefallen zu lassen. Zu diesem Zeitpunkt war Tania acht Jahre alt und hatte gerade ihr Talent für das Flötenspiel entdeckt. In den nächsten drei Jahren lernte Tania, sich mit ihren von der Natur gegebenen Waffen zu verteidigen, verbesserte ihr Flötenspiel immer mehr und bekam von ihrem Vater die Grundlagen des Bogenschießens beigebracht, vor allem aber lernte sie, mit dem Spott umzugehen. Ihr vorherrschender Charakterzug wandelte sich von empfindlich zu ignorant. Statt auf Freunde zu hoffen und sich von den später wieder hauptsächlich verbalen Attacken angreifen zu lassen, begann sie, den anderen aus dem Weg zu gehen, sie regelrecht zu ignorieren. Ihr kleiner Bruder, der geboren wurde, als Tania neun war und um den sie sich mit großer Hingabe kümmerte, erleichterte es ihr, zu akzeptieren, dass sie nicht willkommen war. Eine Zeit der Schicksalsschläge Der erste der beiden Schicksalsschläge, die Tania erlitt, war der Tod ihrer Mutter, als sie zehn war. Aria war mit ihrer Tochter unterwegs gewesen, um die Materialien zu sammeln, die Tania benötigte um ihrem Hobby zu frönen, dem Basteln von Schmuck aus Naturgegenständen. Tania entdeckte eine Gruppe wunderschön blühender Blumen, doch Aria hielt sie davon ab, diese zu pflücken, da sie dafür das Gebiet der Krokodilsmenschen hätte betreten müssen, sich sogar sehr nah an das Lager einer Gruppe von deren Kriegern hätte wagen müssten. Tania jedoch überredete ihre Mutter dazu, dass diese die Blumen pflücken ging. Unglücklicherweise wurde sie von den Krokodilsmenschen entdeckt, die auf die Löwenfrau losgingen und sie schwer verletzten. Tania wollte loslaufen, um Hilfe zu holen, doch Aria hielt ihre Tochter davon ab, die sie wusste, das sie binnen der nächsten Minuten sterben würde. Die Zehnjährige musste hilflos mit ansehen wie ihre Mutter starb. Es dauerte fast zwei Jahr, bis sie sich davon erholt hatte. Doch kaum dass es soweit war, ereignete sich ein weiteres Drama. Ihr gerade erst dreijähriger Bruder stürzte beim Spielen von einer Felsklippe und ertrank im darunter liegenden Fluss. Für beide Todesfälle gab sich Tania die Schuld, da sie ihre Mutter überredet hatte, die Blumen zu pflücken und da sie ihren kleinen Bruder beim Spielen kurz aus den Augen gelassen hatte.
In der folgenden Zeit wurde Tania sehr introvertiert, nachdenklich und verbrachte sehr viel Zeit mit dem Flötenspiel. Als sie fünfzehn war, ertrug sie die Schuldgefühle, an die sie täglich erinnert wurde, sowol durch ihre Artgenossen, als auch durch das Leben, das sie jetzt allein mit ihrem Vater meistern musste. Deshalb verließ sie ihr altgewohntes Leben. Seither verdient sie sich hrem Lebensunterhalt als Straßenmusikerin, zieht von Stadt zu Stadt und besotzt keinen festen Wohnort, auch weil sie sich nirgendwo zuhause fühlt.
Schreibprobe: Tania musterte den Himmel. Strahlend blau mit weißen Wattewölkchen. Auch wenn sie sich dabei unwohl fühlte, die hohe Temperatur zwang sie, ihre Mütze abzunehmen und die flauschigen Ohren zu offenbaren. Auf einer Brücke an einer belebten Straße hatte Tania einen guten Platz gefunden, um sich dort hinzusetzen. Direkt ans Wasser traute sie sich nicht, doch hier am Ufer stand eine steinerne Statue, die sowieso ein Publikumsmagnet war. Auf dem Sockel ließ sie sich nun nieder und zog ihre Querflöte aus der schmalen Stoffhülle. Erst gestern hatte sie ein neues Stück gehört, in einem Gasthaus hatte es ein Pianist gespielt. Es hatte ihr so gut gefallen, dass sie sogar ihre Angst überwunden und danach gefragt hatte. Sie atmete ein und hob das hölzerne Instrument an die Lippen. Erst leise, dann lauter, schneller, sicherer flossen ihr die Töne über die Lippen. "Das war richtig gut!" Kaum das Tania die Flöte abgesetzt hatte, trat ein Mädchen, etwa genauso alt wie sie, neben sie. "Danke!" murmelte sie. Auch wenn sie das fremde Mädchen nicht kannte, es erinnerte sie immer an die anderen in ihrem Stamm. Plötzlich spürte Tania eine Hand an ihreem linken Ohr. "Sind die echt?" fragte die Fremde verblüfft? Tania zuckte zusammen, versuchte dem drängenden, neugierigen Blick auszuweichen. "Bist du ein Löwenmensch?" Erneut griff die Fremde nach ihrem Ohr. Hastig griff Tania nach ihrem Instrument und ihrer Mütze und sprang auf. So schnell sie konnte, rannte sie weg von der schrecklich neugierigen Fremden. Dieses Mädchen hatte eindeutig ihre sorgfältig gezogene Grenze zur Außenwelt überschritten. Kaum war Tania in der Menge untergetaucht, zog sie sich die Mütze wieder über den Kopf.
Sonstiges: Tania besitzt das absolute Gehör.
Ist erstmal nur ein Teil, morgen oder übermorgen schreib ich den Rest. ^^
Zuletzt von Tania am So Dez 19, 2010 2:23 pm bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
Gast Gast
Thema: Re: Tania Leontis Sa Dez 18, 2010 6:46 pm
So, damit wär der Stecki fertig.
Quan
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Thema: Re: Tania Leontis So Dez 19, 2010 12:09 am
Spoiler:
Aria lebte immer auf der Hisenebene und kam nie unter Menschen, da ihr Vater eben diese hasste.
So , hier fange ich einfach mal an^^ Warum hasste ihr Vater Menschen , wenn er doch selber so nah mit ihnen verwandt war? Wie kommt es , dass die Familie bei den "normalen" Löwenmenschen lebt , wenn sie doch als anders gelten und kaum noch reines Blut haben? WIe genau ist es gekommen , dass sich irgendwann mal mehr und mehr Menschenblut in die Familie eingedingst hat (mir fällts Wort nich ein >.>)
Auch hier bitte die Rede in der Schreibprobe markieren , damit man sich nicht so sehr in den Zeilen verliert ^^
Ansonsten ein schöner Steckie =D Soweit ich bei meinem ersten Durchblick gesehen habe ist sonst alles korrekt ^^
Benihime Gildenlos
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Thema: Re: Tania Leontis So Dez 19, 2010 11:36 am
Zum ersten Kritikpunkt: Missverständnis! Arias Vater (=Tanias Großvater) ist noch ein sehr löwischer Löwenmensch, weshalb er sehr geachtet wurde. Tanias Vater Orion ist der unlöwische, der Außenseiter. Orion lebte ja sogar eine Zeitlang unter Menschen, Arias Vater (der vielleicht der Einfachheit halber auch einen Namen bekommen sollte -.-) hasst sie. Eben deswegen stellte er die Bedingung, dass Aria und Orion zusammenbleiben dürfen, aber beim Stamm bleiben müssen. Und das Menschenblut: Da kamen halt alle paar Generationen Mischlinge zur Welt^^
edit: Whoops, falscher Account -.-°
Quan
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Thema: Re: Tania Leontis So Dez 19, 2010 1:12 pm
Wegen dem Missverständnis , mir ist ehrlich gesagt eben erst aufgefallen , dass es nicht mit Tania sondern mit Aria anfängt xD
Spoiler:
Da weder Orion noch Tania sehr an die ursprüngliche Gestalt der Löwenmenschen erinnern
Ich möchte aber trotzdem gerne wissen , warum Arias Vater Menschen hasse , wenn er doch entweder Menschenblut in der Familie gehabt haben muss oder eine Menschenfrau hatte , wenn seine Tochter so wenig an eine Löwenmenschin erinnert.
Spoiler:
Eben deswegen stellte er die Bedingung, dass Aria und Orion zusammenbleiben dürfen, aber beim Stamm bleiben müssen.
Kommt mir das nur so vor , oder hab ich das überlesen? Oo Die Frage ist jetzt nur nebensächlich (eben weil ichs nicht in dieser Form im Text gefunden habe^^) Aber warum macht er das? Er müsste doch irgendwie wissen , was seine Tochter erwartet wenn sie so unlöwisch aussieht und dann auch noch einen Fast-Menschen heiratet oder nicht?
Benihime Gildenlos
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Thema: Re: Tania Leontis So Dez 19, 2010 1:43 pm
Aria ist aber nicht unlöwisch >.<
Tenschino Yona
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Thema: Re: Tania Leontis So Dez 19, 2010 1:57 pm
Hä? Kann das sein, oder hast du gerade ein kleines Durcheinander, Quan? (oder habe ich dich wiederum falsch verstanden? Aria sieht doch relativ löwisch aus, oder zumindest mehr als Tanias Vater, deshalb hat Tanja ihre Ohren und Pfoten... Für Aria, Tanias Muter, ist es doch besser, wenn sie als sehr löwenähnliche Frau in der Sippe bleibt, da sie bei den Menschen sehr heraussticht und sie vielleicht nicht akzeptiert werden würde. Ausserdem hasst Arias Vater die Menschen, also würde er wahrscheinlich schon rein deswegen ihr verbieten, zu den verhassten Menschen zu gehen. Allerdings würde ich auch noch gerne wissen, warum Tanias Grossvater die Menschen so verachtet. (Oder hast du ein durcheinander, weil du an den Grossvater väterlicherseits gedacht hast?
Zitat :
Sein Großvater war ein halber Mensch, und dieses menschliche Blut vererbte sich stärker, als das löwische, sodass jede Generation menschlicher aussah, als die zuvor. (Dank Arias noch unverhältnismäßig reinem Blut, sieht Tania trotzdem weniger menschlich aus, als ihr Vater.)
In diesem Abschnitt schreibt sie ja vom Vater ihres VATERS, nicht vom Vater ihrer MUTTER. Der Vater der Mutter ist derjenige, die die Menschen hasst. ^^
Edit: Mitlerweile hat Benehime auch schon geschrieben... In einer sehr kürzeren Fassung als ich XD
Dann mal meine Meinung zum Stecki:
Ich finde den Stecki wirklich gut! Auch wenn mir noch etwas aufgefallen ist. Du beschreibst sie als schüchtern, doch das ignorieren der Altersgenossen empfinde ich nicht gerade als schüchternheit sondern als knallhart. Man kann solche Menschen nicht einfach ignorieren, wenn man so schüchtern ist wie sie, man würde sich wahrscheinlich gar nicht trauen, sie nicht zu beachten. Oder ist sie nur schüchtern gegenüber Fremden, wie z.B. in der Schreibprobe? Und eben, ich möchte gerne noch wissen, warum Arias Vater die Menschen hasst und ihr verboten hat, mit Orion zu ihnen zu gehen.^^
und der schlusssatz "Ist erst mal nur ein Teil, morgen oder übermorgen kommt der Rest" passt wohl auch nicht mehr? XD
Gast Gast
Thema: Re: Tania Leontis So Dez 19, 2010 2:25 pm
Zur Schüchernheit: Die hat sie in erster Linie Fremden gegenüber. Und die Geschihcte mit Arias vater hab ich auch ncoh eigebaut.
Quan
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Thema: Re: Tania Leontis So Dez 19, 2010 2:28 pm
*sfz* ihr mit eurem "Durcheinander" >.< Yona , das was du da zitierst war noch nicht da , als ich gepostet habe .P Und ich habe auch nie behauptet , sie würde unlöwisch aussehen. Ich habe lediglich die Sachen die ich lese versucht zu interpretieren: *Gedankenpause* Was ich gedacht habe *g* -> Tanie sieht aus wie ein Mensch mit Löwenattributen (Attribute soll man sich hier gaaaanz klein vorstellen , im Gegensatz zu normalen Löwenmenschen) Was für mich heißt , dass entweder eine Seite ein (gott klingt das....mies >.>) reinrassiger Mensch ist , oder aber 2 stark unreine Löwenmenschen^^ Aber ich schätze , da wir hier in einem Fantasyforum sind und nicht mehr in meienr Bioklausur kann ich das vorerst alles vergessen =D XD
Also vergiß das einfach und konzentrier dich auf den Hass =^.^=
€ : Falls etwas schon dadurch behoben wurde (sehe grade , das gepostet wurde , während ich schrieb T.T ) dann überlest das hier einfach x)
Benihime Gildenlos
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Thema: Re: Tania Leontis So Dez 19, 2010 2:33 pm
Arrgg! In Arias Beschreibung bei Soziales Umfeld, steht, dass sie viel mehr nach Löwe aussieht, als ihr Mann (= Orion). Ergo ist sie kein unreiner Löwenmensch -.-
Quan
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Thema: Re: Tania Leontis So Dez 19, 2010 2:39 pm
Was ich auch nicht behauptet habe in meinem letzten Post.
Gast Gast
Thema: Re: Tania Leontis So Dez 19, 2010 2:40 pm
Gut! Sind jetzt endlich alle Klarheiten beseitigt? >.<
Tenschino Yona
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Thema: Re: Tania Leontis So Dez 19, 2010 2:43 pm
Haha^^
Also, ich finde den Stecki gut und würde ihn annehmen. Quan, wenn du noch was hast, dann sag es ruhig^^ Wenn du ihn auch annimmst, verschiebe ich den Thread^^
Quan
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Thema: Re: Tania Leontis So Dez 19, 2010 2:50 pm
Nein , ich hab nichts mehr zu beantragen ^.^
Tenschino Yona
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