Driger Calijo

Vorname: Driger (Synonym: gwath cost - Hwinya [grauer Krieger Wirbel] )

Name: Calijo

Alter: 34

Geschlecht: männlich

Aussehen: Haarfarbe: schwarz, Augenfarbe: Eisblau, Größe: 1,85m, Statur:breite Schultern, Muskuös
Auffällig: enorme Schönheit

Rasse: DunkelElf

Familie:
Vater: Izumé (Tot)
Mutter: Mangi (Tot)
Geschwister: Dragu (Halbbruder)

Charakter: mutig, nachdenklich, stark, sinnlich, klug, oft vergnügungssüchtig, verschwenderisch, hilfsbereit, verlässlich, selbstbewusst, schöpferisch, unabhängig, optimistisch, heldenmütig, gutherzig, freigebig, treu, ehrlich, vornehm, charakterfest, würdevoll, charmant und arbeitsam. Er wirkt außerlich ruhig, ist aber dynamisch und kontaktfreudig. Er sagt was er denkt, er ist im Gespräch geschmeidig, gewandt, geschickt und erkennt blitzschnell die Situation.
Sowie man ihn kennenlernt, fühlt man sich lebendiger, Er ist ein romantisierender Idealist, der glaubt, die nächste werde die einzige sein. Einerlei, wie oft er schon enttäuscht worden ist. Er ist ein Gefühlsmensch mit einem Herzen, das geradezu danach verlangt, durchbohrt zu werden. Er möchte verliebt sein, hütet sich aber vor einer Bindung und hat regelrecht angst davor. Die unverblümte Meinungsäußerung, in die er fällt wenn er aufgebracht ist, kann oft weh tun - andererseits kann man sich darauf verlassen, daß er sein einmal gegebenes Wort halten wird. Als Freund ist er leicht zugänglich, tolerant und aufgeschlossen.
Männer mögen ihn, weil er sich nicht lumpen läßt. Frauen mögen ihn, weil er überlegen, feurig, intensiv ist. Er hat eine offene Hand und ist ein wertvoller Freund. Wenn Not am Mann ist, nimmt er große Risiken und Gefahren auf sich, um die Sicherheit der Menschen, die er liebt, zu gewährleisten.

Geschichte: Driger (von seiner Familie gwath cost - Hwinya [grauer Krieger Wirbel] genannt!) wurde als Sohn von einem Kriegsherrn und einer Kriegerprinzessin in dem Land Bombalurian geboren. Beide Elternteile waren DunkelElfen (und direkte Vorfahren der Forodwaith), schön, reich aber auch sehr brutal und kalt.
Sein Halbbruder Dragu (Dragu und Driger haben den gleichen Vater) ist 4 Jahre älter als er.
Driger wurde zu einer perfekten und tadellosen Kampfmaschine erzogen (wie es sich für eine Kriegerfamilie gehört!). Außerdem wurde Driger das Geschick der Magie gelehrt, in diesem Bereich zeigte sich Driger geschickt,(Doch beließen sie die Ausildung in dem Magiezweig nur bei den Grundlagen) wo hingegen sein Bruder völlig versagte. Aus diesem Grund war Driger immer der ‚Lieblingssohn’ seiner Eltern – da er auch aus allen Schlachten als Sieger hervorging! Emotionen wie Angst, Liebe, Leid, Trauer, Schuld (ect.) wurden ihm nicht beigebracht.
Mit 9 Jahren stand Driger zum erstenmal auf dem Schlachtfeld und das zur Überraschung aller sehr erfolgreich.
Driger war schon immer seinem Bruder ein Stein im Schuh gewesen. Er war ein besserer Kämpfer und auch in allen anderen Sachen Dragu immer ein Stück voraus. Drigers Mutter (und auch sein Vater) wollten ihn zum Thronerben machen, das er über das Volk der Kriegerischen Dunkelelfen namens ‚gwath cost’ (=graue Kämpfer) regiere.
Dieses Volk hat sich von den Elfen abgewand und lebt in der Tharr Ebene in dem Reich Veásse, das nur eine feste große Stadt besitzt: Veásse Vie. Dort ist auch der Sitz der Königlichen Familie.
Offiziell ist das Reich Veásse nicht existent, doch traut sich keiner in dieses Gebiet – es wird stillschweigend hingenommen
(und desshalb iwie schon anerkannt! ^^’)

Driger wurde mit 19 Heerführer und ging aus seinen Schlachten immer siegreich hervor.
Als er 25 wurde, begann der Krieg zwischen den Gwath Cost und den HellElfen. Driger führte das Heer an und schließlich auch in die große Schlacht , die sein Leben jedoch für immer verändern sollte...
Denn Driger lernte in dem Krieg (in dem er zu Beginn an der Seite der Bösen kämpfte), das es noch mehr im Leben gibt außer Gewalt und Hass.
Rückblickend liegt der Punkt des Gefühlsumschwunges in der Begeknung mit dem Elfen Lanius. Der Heerführer der Gegenarmee.
Driger und er kämpften Stunden mit einander, ehe Lantius schließlich siegte, den Jungen jedoch in seiner alten Weisheit nicht tötete.

Driger floh, 4 Monate irrte er durch das Land geistesabwesend und halb wahnsinnig von den geistigen Wegen die er nun durchging.
Dann kam nach Phyllida. Auch wenn der Dorfrat den Anführer der Stadt (Declan) davon abriet Driger aufzunehmen, ließ er ihn gewehren.
Er lebte in einem kleinen Haus, zurückgeogen, mit der Schande und seltsamen neuen Gefühlen die in ihm aufkamen und die er nicht verstand ...
und dochchien sich sein Geist langsam zu fassen und sich neu zu formieren. Er begann sich Dinge zu fragen und vorallem zu hinterfragen.
Die meisten im Dorf mieden ihn ...
außer Ay –
Warum weiß Driger nicht, doch im nachhinein vermutet er, das es mit einem speziellen Ereignis zu tun hat:
Es war eine laue Sommernacht und schon ziemlich spät. Ay, die gerade im Auftrag ihres Lehrmeisters unterwecks war, wurde von zwei unangenehmen Kerlen belästigt. Driger, der zu dieser Zeit gerade vom Gasthaus auf den Weg in sein Haus war und durch die Gleiche Gasse kam, in der Ay und ihre Belagerer.
Auf die Annährungsversuche der Beiden reagierten Driger und Ay völlig verschieden. Ay wich verängstigt zurück, Driger wurde wütend und vertrieb die Beiden recht unsanft.
Seit dem hielt Ay ihn für eine Art Held ...
und Driger sie für eine Klette ...
Ay, die damals noch sehr klein war, wurde für ihn wie eine kleine Schwester, da sie seit ihrem ersten Treffen, fast jeden Tag zusammen verbrachten.
Von Seiten Drigers am Anang eher unfreiwillig!

Sie half ihm sich in der Welt der Emotionen zurecht zu finden. Was am Anfang unheimlich schwer für ihn war, geriet er doch bei jeder Kleinigkeit, die nicht so lief wie er es wollte (etc) außer Kontrolle.
Doch mit viel Geduld schaffte es Ay ihn in die Gemeinschaft einzubringen.
Nach 5 Jahren wollte Driger weiter ziehen um noch mehr über die Völker zu lernen, die er bis dahin nur immer bekämpft hatte – Ay wollte mit, doch Aristo (Der Dorfmagier und Ays Lehrmeister) ließ sie nicht gehen, so brach er allein auf, mit dem Versprechen, bald wieder zu kommen.

Seine Eltern starben in dem Krieg (sie wurden von einer Frau getötet, die Diener sagen es war ein „lóna valarauco“ – da sie so schnell, lautlos und grausam war wie ein Dämon) und Drangu schwor beim Grab seiner Eltern, Driger zu töten (weil er ihn für ihren Tot verantwortlich machte – da er ihnen in den Rücken gefallen war!)

Drigers Schwert ‚Redus Javel’ ist ein Elfen Schwert in dem ein Stück des Schwertes ‚Gwaloth’ (das Schwert der Finsternis) welches in der Schlacht ‚Casoli’ absplitterte, eingeschmiedet ist.
Dies macht es sehr mächtig und hinterhältig.
Die Bewohner von Phyllida (die das Schwert seit altenzeiten bewachten) haben ihn zum Wächter des Schwertes ( ainu-tirmo = Heiliger Wächter) erklärt –
das von ihrem großen Respekt und Vertrauen zeugt!
Das nach den Jahren des zusammenlebens mühevoll entstand.
Die Zauberer, Druiden und Alchimisten sagen er sei ein Gefallener Engel,
er müsse jetzt nach vorne sehen und lernen wie man lebt.
Damit das Schwert mit dem Stück von ‚Gwaloth’ nicht außer Kontrolle gerät und von keinem Unrechtmäßigem Besitzer geführt wird, haben die Zwerge eine Scheide aus schwarzem Rhaud gefertigt und die mächtigsten Elben haben sie mit einem Zauber belegt : berio na úmarth ni Ainu (=schütze vor Unglück den Engel)

Auf seiner Reise traf er nach kurzer Zeit den alten DukelElfen Gael. Auf ihren nun gemeinsamen Reisen lernte Driger von ihm sehr viel über Völker, Sitten, Religion und Gefühle. Gael folgte ihm bis zum Rand des Meeres.
In der Hafenstadt Saato bestieg Driger ein Schiff, das in das ferne Land Amanohara fahren würde, die Reise würde lange dauern, doch Driger war entschlossen.
Dort trennten sich die Wege der beiden (nun) Freunde. Ihre 4 Jährige Reise war zu Ende, doch eine neue wartete bereits auf Driger ...


Wohnort: Pyllida

Ausbildung: früher Krieger, jetzt Lehrer

Magie: Luftmagie

Waffe(n): Schwert, KrullBoomerang

Name(n) der Waffe(n): Elfenschwert: 'Redus Javel'

Tier: Discren (schwarz, mit weißem Bauch)

Name des Tieres: Sky

Besondere Fähigkeiten des Tieres: Discren sind Tiere die man mit Hirschen vergleichen könnte, nur viel Größer. Sehr trittsicher in jedem Gelände passt sich ihr Huf immer dem Untergrund an. Sie sind sehr schnell! Wenn man auf ihnen reitet glaubt man zu fliegen. Sie können unglaublich weit springen. Sie sind unheimlich treu und bleiben immer bei ihrem Herrn. Sie sind sehr selten und sehr teuer. Am meisten kommen sie in der Tharr Ebene vor. Es ist sehr schwer ein Discren zu fangen!

Sonstiges:
-- Eigenarten:
- Bücherwurm
- Genie
- Sinn für Humor
- Genügsam
- Familienbewusst
- Perfektionist
-- Kampfstil: Schnell,Elegand

Also erst einmal: Bitte mach mehr Absätze, so einen langer Text aneinandergeschrieben zu lesen ist ein wenig mühsam^^
Ich finde, dein Stecki ist sehr kreativ. Ich mag kreative Leute, aber in deinem Fall hab ich einige Sachen zu bemängeln:


Erstens: Deine Geschichte steht in keinerlei Zusammenhang zu Amanohara - Du redest von Städten, die es in unserem Land nicht gibt.
Auch legst du die Geschichte der Dunkelelfen neu fest - Du schreibst, sie haben sich abgespaltet und zurückgezogen. In unserem Land ging das ein wenig anders. Du kannst eine grobe Zusammenfassung davon unter "Rassen - Dunkelelfen/Elfen" nachlesen.
Zweitens: Du sprichst davon, dass deine Eltern dich als Trohnerben einsetzen wollten. Das ist allerdings nicht möglich, denn Amanohara besitzt ein festgelegtes Regierungssystem. Bei allen Völkern Amanoharas (nebst den ausgeschlossenen Zwergen und den Finstermarklern) bekleidet ein Statthalter die höchste Position. Mehr dazu hier: [x]
Drittens: Dein Chara ist mir zu stark. Du bist sowohl eine geniale Kampfmaschine als auch ein Magier. Aber ein Krieger ist kein Magier - Wenn man als Krieger ausgebildet wird, dann hauptsächlich im Umgang mit Waffen und Fäusten, aber höchstens nebensächlich mit Magie. Du beherrscht sie zu gut und dazu gleich 3 Arten. Wenn du ein Krieger sein möchtest, so wähle höchstens 2 Magiearten und beide kannst du nicht sehr gut ausführen.
Auch schreibst du, dass du noch nie einen Kampf verloren hast - Das dulde ich nicht. Es gibt immer einen Stärkeren, und wenn nicht, dann geht dies unter Power Gaming, was ich vermeiden möchte. Ausserdem passt deine Charakterbeschreibung nicht zu einem als gefühlslose Kampfmaschine erzogenen Dunkelelfen. Ay hat dir wohl ein paar Gefühle beigebracht - Aber sogar du selbst hast geschrieben, dass sie starb, bevor sie ihm alle beibringen konnte. Folglich bist du noch nicht zu all den Charaktereigenschaften, die du aufzeigst, fähig. Eine Kampfmaschine mit einem Herzen , das geradezu danach verlangt, durchbohrt zu werden? Das scheint mir nicht zu passen.
Ganz nebenbei: Du schreibst in der Geschichte, deine Eltern seien Elfen - Ich nehme Mal an, dass du dabei Dunkelelfen gemeint hast, denn man wird als Dunkelelf geboren und das heisst, dass deine Eltern auch welche sein müssen, wenn du einer bist.^^
Viertens: Wie kann man im Krieg, der voller Hass und Gewalt ist, lernen, dass es auch andere Emotionen gibt? Das ist sehr widersprüchlich.
Fünftens: "nach Phyllida und traf dort Ay – die damals noch sehr klein war! Sie wurde für ihn wie eine kleine Schwester!!! "
Wo? Wer? Warum? Hier scheint ein Teil zu fehlen.
Weshalb kümmerst du dich um Ay? Driger kennt nichts anderes als Hass und Gewalt - Was ist geschehen, dass er sich mit ihr zusammentat? Dunkelelfen sind nicht für ihre Herzensgüte bekannt - warum sollten sie sich ein kleines Balg auf den Rücken binden? (jetzt mal übertrieben gesagt)
Sechtens: Du sprichst in der Geschichte von einer Aufgabe, die du zu erfüllen hast. Doch was ist das für eine? Sie wird nie erwähnt. Und wer zum Teufel ist Aristo?
Siebtens: Was hat Faunaa mit dir zu tun? Hat nicht Ay dir die Gefühle beigebracht? Oder war es nun Faunaa?
Achtens: "Sie versuchte ihn vor seinem Bruder zu schützen und versuchte ihre Fähigkeit andere zu kontrolieren einzusetzten – auf Drigers drängen hin. Doch geriet ihre Fähigkeit außerkrontolle und sie ‚erwischte’ statt Dragu - Driger. Driger tötete sie, unabsichtlich – trotzdem fühlt er sich verantwortlich! Sie war erst 14 Jahre alt!"
Wieso sollte sie ihn vor dem Bruder schützen wenn er doch so viel besser als selbiger war? Die Fähigkeit ist zu stark. WIe kann Driger sie töten wenn sie ihn kontrolliert?
Neuntens: Dein Schwert ist zu stark. Es gibt keine unzerstörbaren Schwerter. Und selbst wenn - Yona hätte es an sich gerissen, selbst wenn er dazu mit seiner ganzen Armee das Land platt gemacht hätte. Und Dämonen haben keine Schwerter - In unserem Land sind Dämonen so etwas wie 'böse Geister', die jemanden kontrollieren können. Sie haben nur einen realen Körper, wenn sie den Körper eines anderen übernommen haben. Folglich besitzen sie auch nur ganz normale Schwerter, wie sie von den verschiedenen Völkern hergestellt werden.

Und noch einiges mehr...

Also, wie du vielleicht gemerkt hast, ist es ziemlich viel, was zu bemängeln und zu verbessern ist. Ich höre hier jetzt auf, weil ich dir einen Vorschlag mache: Es wäre wohl einfacher, einen neuen Stecki zu schreiben, anstelle diesen hier lange zu bearbeiten. Ich weiss nicht, ob du dir die Arbeit machen möchtest, aber wenn ja, dann schreib ich auch noch die letzten Mängel hin. Sry, aber es ist nun mal so.

Tut mir Leid, dass ich nicht bemerkt hab, dass du den Stecki bearbeitet hast T_T
Ich habe auch nichts mehr entgegenzusetzen, ausser dem Alter, das wir nun definiert haben.


-Dunkelelfen (280 Jahre)
0-90 Teenager
90-230 Erwachsen
230-280 Senior/in

D.h., im Moment wärst du noch ein Teenager^^ Ändere das bitte kurz (und auch in der Geschichte), dann werd ich dein Stecki zu den angenommenen verschieben!