Amanohara
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Amanohara

die Welt liegt in Trümmern, wer wird sich um sie kümmern? Wer wird sie beherrschen? - deutschsprachiges Fantasy-RPG
 
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Wetter und Zeit

Es ist Morgen, 7.00 Uhr

Nach einer klaren Nacht ziehen nun von Osten her Wolken auf. Über dem nördlichen Meer braut sich eine Front zusammen, die auch bereits von der Küste aus zu sehen ist. Es herrscht ein feuchter Ostwind.
In Tinae geht etwas verspätet die Sonne auf, noch wird der Himmel lediglich von einzelnen Schäfchenwolken bedeckt.
In der Höhe liegt Raureif bei spätwinterlichen Temperaturen, auf tieferen Ebenen ist es trocken und etwas wärmer bei leichtem Südostwind.
Im Südenwesten ist es vorläufig noch klar und es ist ein schöner Sonnenaufgang zu geniessen.
Was gerade los ist
Ereignisse & Plots

Ereignisse:
Die Gildenkämpfe haben sich gelegt, doch die unmittelbaren Folgen sind deutlich sichtbar: verbarrikadierte, beschädigte oder sogar abgebrannte Häuser und unzählige Verletzte. Die Säle der Heilergilde sind zum Bersten voll und es fehlt an fast allem: Material, Platz und Helfer. Jede helfende Hand ist sofort willkommen.
Die Aufräumarbeiten sind schneller angelaufen, aber auch hier könnten zusätzliche Arbeitskräfte gebraucht werden.
Zudem wollen manche Gilden ihre Position verstärken und sind nun auf der Suche nach neuen Mitgliedern.

Plots:
- Eine Elfe in Amanohara?
- Wir waren es nicht!
- Mirars Vermächtnis
- Rekruten gesucht
- Gelehrte verschollen

 

 Akiko Yoe

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Akiko Yoe
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BeitragThema: Akiko Yoe   Akiko Yoe Icon_minitimeDi Apr 03, 2012 8:28 pm

Vorname:
Akiko

Nachname:
Yoe

Alter:
26

Geschlecht:
weiblich

Rasse:
Mensch

Aussehen:
Akiko hat hüftlanges, weiß-silbrig schimmerndes Haar, was wohl auf einen Gendefekt bzw. Vererbung zurück zu führen ist. Besonders hervorstechend sind ihre smaragdgrünen Augen. Akiko trägt einen ebenso smaragdgrünen Stirnschmuck, sowie 3 Armreife am linken Handgelenk. All diese Dinge waren Geschenke ihrer Mutter, die Akiko stets an die Werte erinnern sollte, die sie noch nicht gut erlernt hat.
Die 3 Armreife stehen für Geduld, Vertrauen und Aufrichtigkeit.
Der Stirnschmuck soll sie an die Liebe erinnern.
Akiko’s Haut ist leicht gebräunt.

Ihre Kleidung ist in ein mattes braun getaucht, sodass sie sich optisch kaum dem braun der Bäume im Wald abhebt. Schwarzes Leder an ihren Armen und der Brust schützen Sie vor größeren Ästen oder spitzen Felskanten.
Aus demselben Leder sind auch ihre Stiefel gefertigt. Schwarz, mit braunen Leinen umwickelt.

Ausrüstung:
Auf ihrem Rücken trägt Akiko ein Schwert, welches sie vor kurzem bei einem Überfall erbeutet hatte. Sie möchte lernen mit dem Schwert zu kämpfen, um die weibliche schwäche ihres Körpers auszugleichen, um im Ernstfall bei einer Auseinandersetzung einem Mann ebenbürtig zu sein. Nachts übt sie die Handführung und den Umgang mit dem Schwert, dennoch macht sie nur kleine Fortschritte, da sie keinen Meister hat.
Verborgen in einer kleinen Tasche in Akikos rechtem Stiefel steckt ein kleiner Dolch. Dieser hat keine außergewöhnlichen Merkmale und kann aufgrund der Größe und Schärfe auch keine großen Verletzungen verursachen.

Soziales Umfeld:
Aufgezogen würde Akiko von einer Diebin, welche sie im Babyalter alleine im Yosei-Wald in einem Gebüsch fand. Fortan wuchs sie inmitten einer Räuberbande auf.

Kuraiko Yoe:
Sie ist Akikos Ziehmutter. Im Alter von gerade einmal 19 Jahren fand Sie Akiko weinend und schreiend im Dickicht. Ohne Zustimmung des Anführers nahm Kuraiko Akiko bei sich auf, riskierte aber fortan des Öfteren aus der Bande gestoßen zu werden. Denn Kuraiko selbst war als Frau eigentlich nicht willkommen bei der Räuberbande, wurde aber geduldet, weil der Anführer Gefallen an ihrem Äußeren gefunden hatte.

Ryo:
Er ist der Anführer der Yosei-Räuber (Räuber, die im Yosei-Wald leben und Reisende überfallen und plündern). Als kräftigster und stärkster Mann der Truppe, hatte er sich seine Position erkämpft und seit Jahren hartnäckig verteidigt.
Kuraiko ist seine Geliebte. Als diese jedoch eines Tages ein Baby mitbringt, verringert sich sein Interesse an ihr. Nicht nur das. Im Laufe der Zeit verliert er Stück für Stück seine Zuneigung für Kuraiko, da diese sich ganz und gar „ihrem“ Baby widmet.

Wohnort:
Geheimes Versteck in den Baumwipfeln des Yosei-Waldes.

Charakter:
Akiko ist eine selbstbewusste, junge und starke Frau, die manchmal den Bogen überspannt mit den Worten die sie ausspricht und jenen, die sie besser für sich behalten sollte. Ein großes Problem hat sie mit Männern, weil sie oft von ihnen unterdrückt und lächerlich gemacht wurde. So wächst ihr Wunsch nach körperlicher und kämpferischer Stärke stetig. Sie ist sehr wissbegierig und stöbert für ihr Leben gerne in den Büchern der Reisenden, die sich hin und wieder zwischen den Kleidungstücken und Geldbeuteln der Überfallenen ansammeln. Frauen gegenüber ist sie stets hilfsbereit, Männern jedoch verschlossen und kalt.
Sie urteilt oft vorschnell über die Menschen, die ihr begegnen und ist meistens sehr ungeduldig. Hin und wieder ist sie ein Dickkopf. Sie liebt den Wald und die Natur.

Ausbildung:
Akiko hat kein direktes Handwerk erlernt. Ihre einzige Aufgabe war stets Leute zu beklauen. Als Diebin hat sie allerdings reichlich Geschick.

Ziele und Intentionen:
Akiko wächst unter den Räubern auf, doch wirklich zu Hause fühlt sie sich dort nie.
Den einzigen Rückhalt erhält sie durch ihre Mutter. Angetrieben durch die Erzählungen und Legenden in den Büchern, in denen sie tagtäglich stöbert, träumt sie schon lange von einem anderen Leben. Gleichzeitig gerät sie immer weiter in Gewissenskonflikte. Ist es wirklich gerecht, die Leute der Bevölkerung zu bestehlen? Die Helden in ihren Büchern vermitteln andere Werte. So ist sie oft hin und her gerissen zwischen ihrem realen Leben und ihrer Traumwelt aus Papier. Als sie 26 Jahre alt wird, beschließt sie sich von ihrer „Familie“ zu trennen und geht darum zu Ryo, dem Anführer der Bande…

Biographie:
An einem kalten, verregneten Herbsttag in mitten des Yosei-Waldes wurde ein Baby im Dickicht von einer jungen Frau gefunden. Sofort nahm sie das scheinbar elternlose Kind auf und gab dem Baby den Namen Akiko. Das bedeutet Herbstkind.

Akiko wuchs unter Dieben auf. Sie war das einzige Kind, weshalb ihr oft langweilig war, da sie keinen Spielgefährten hatte. Und nicht nur das. Lediglich ihre Mutter Kuraiko, sowie die Köchin Mia zählten sich als weibliche Mitglieder der Bande. Auch das störte Akiko schon in jungen Jahren sehr. Um ihrem Kind eine Beschäftigung zu geben, lernte Kuraiko Akiko das Schreiben und Lesen.

Seit ihrem 11. Lebensjahr war Akiko fast täglich in die Überfalle verwickelt, die die Yosei-Räuber verübten. Anfangs war es ihre Aufgabe den Lockvogel zu spielen, später wurde sie Stück für Stück weiter integriert, bis sie nach einigen Jahren dann auch selber aktiv wurde. Leider war diese Art der Integration die einzige, die Akiko zu teil wurde.

Mit 17 Jahren geriet Akiko das erste Mal mit dem Anführer Ryo aneinander, als dieser nach einem Streit handgreiflich gegen Kuraiko wurde. Der Wunsch, ihrer Mutter zu helfen und sie zu verteidigen endete mit reichlich „schlagfertigen Argumenten“. Von jenem Tag an trug Akiko eine kleine Narbe seitlich ihres linken Auges, die zwar nicht deutlich hervorstach, aber bei genauem Betrachten durchaus erkennbar war.

Jahrelange Unterdrückung und Belustigungen auf ihre Kosten durch Ryo und die Banditen formten das Bild von Männern, das Akiko in ihrem Herzen trug.
Verachtung, Hass und Ekel – das traf es ziemlich genau.
Nach vielen Sonnenuntergängen und Sonnenaufgängen, in den sie sich hin und her gerissen fühlte, fand sie schließlich den Mut eine Entscheidung zu treffen. Eine, die ihr Leben grundlegend verändern sollte. Akiko hatte beschlossen sich von der Räuberbande zu trennen, um endlich ihrer Papierwelt aus den Büchern etwas mehr Leben einzuhauchen. Lange überlegte sie, wie sie ihre Entscheidung verkünden sollte. Problematisch war, dass sie erstens keine Ahnung hatte, wie ihrer Mutter reagieren würde und zweitens, dass auch Ryo’s Reaktion nicht vorhersehbar war.
Als sie das Gespräch zu ihrer Mutter suchte und ihr Vorhaben bekannt gab, wurde sie zu Ryo gerufen, bevor sie eine Antwort von Kuraiko erhielt. Akiko hatte Kuraiko inständig gebeten, sie zu begleiten und ebenfalls die Räuberbande hinter sich zu lassen.

Als Akiko dem Anführer der Diebe gegenüberstand, wurde ihr, entgegen allen Erwartungen, ein mehr oder weniger unromantischer Heiratsantrag gegeben. Oder sollte man besser Heiratsauftag sagen?
Innerlich aufgewühlt und durcheinander lehnt Akiko empört den Antrag ab.
Daraufhin befahl Ryo seinen Gefolgsleuten, Akiko aus dem Weg zu räumen.
Eine hektische Verfolgungsjagd um Leben und Tod begann und endete damit, dass Akiko in eine Fluss mit heftiger Strömung stürzte, von den Wassermassen ergriffen wurde und schließlich einen Wasserfall hinunter stürzte.
Ihre Verfolger beenden daraufhin die Verfolgung und kehren zurück zum Lager.
Die todgeglaubte Akiko hingegen schaffte es mit letzten Kräften sich ans Land zu ziehen.
Abgesehen von der Erschöpfung erlitt Akiko keine körperlich gefährlichen Verletzungen.
Ohne Orientierung macht sie sich auf den Weg ins Unbekannte. Dies war der Beginn ihrer Freiheit.

Schreibprobe:
Es war eine sternenklare Nacht, in der Ryo Akiko zu sich rufen ließ.
Wie der König auf seinem Thron hockte Ryo vor dem Lagerfeuer auf einem mit Leder und Tierfell überzogenen Stuhl. Als Akiko wenige Meter vor ihm inne hielt, hob er seinen Blick.
Seine Augen waren kalt und emotionslos.
„Akiko. Ich habe eine erfreuliche Nachricht für dich.“, begann er mit trockener Stimme, griff nach einem gebratenen Hühnerschenkel, biss ein großes Stück ab und schmatzte gemütlich vor sich hin.
„Auch ich habe dir etwas zu sagen.“ Akiko versuchte stark zu sein, doch konnte sie ihre ängstliche Stimme nicht so recht verbergen. Die Männer warfen ihr einen interessierten Blick entgegen. Auch die Köchin Mia und Akiko’s Ziehmutter Kuraiko hatten sich zu der Truppe gesellt. Ryo hingegen ignorierte ihre Worte. So wie er es immer tat.
„Du bist erwachsen geworden. Eine schöne Frau. Sehr schön sogar…“
Akiko verstand nicht so recht, was Ryo mit diesen Worten bezwecken wollte.
Gerade wollte sie das Wort ergreifen, als er sich erhob und auf sie zulief.
„Ich nehme dich zu meiner Frau!“, sprach er bestimmt und hob Akiko Kinn mit seiner Hand nach oben.
Diese blickte nur mit weit aufgerissenen Augen in sein Gesicht.
Seine ….Frau?!. Den Menschen, den sie am meisten verachtete, sollte sie heiraten?!

Akikos Gedanken überschlugen sich. All ihre Träume von einem neuen Leben schienen in eine unerreichbare Entfernung zu wandern.
Nein…nein!
Endlich konnte sie wieder einen klaren Gedanken fassen. Sie wollte mit Ryo sprechen, um ihm zu sagen, dass sie die Räuberbande verlässt! Sie wollte endlich ein freier Mensch sein. Ruckartig schlug sie seine Hand weg und zog ihr Kinn zurück.
„Niemals! Niemals werde ich dir gehören! Eher sterbe ich!!“, brüllte sie so laut sie konnte.
Akiko lief zwei Schritte zurück und blickte hasserfüllt in die kalten Augen des Anführers.
Ihr ganzes Leben lang hatte sie sich unterworfen. Und genau hier, in diesem Moment, war ihre letzte Chance für das Einzustehen was sie wollte – und was sie nicht wollte.

Plötzlich begann Ryo zu grinsen, und schließlich sogar lauthals zu lachen.
„Auch gut….Jungs?!“ Die Männer blickten in seine Richtung, wartend welchen Befehl er Ihnen geben würde. Ryo hingegen lächelte eiskalt, sodass Akiko ein kalter Schauer über den Rücken lief.
„…Tötet sie!“

Akiko stockte der Atem. Wie angewurzelt stand sie am Boden, unfähig sich zu bewegen.
Tö…tet…sie?!
Die Worte halten in ihrem Kopf wieder. Aber sie klangen so…unwirklich!
Akikos Herz, was ihr noch wenige Minuten zuvor gegen die Brust hämmerte, schien jetzt still zu stehen. Ryo’s Blick veränderte sich nicht. Sein eisiges Grinsen huschte unentwegt über seine Lippen. Ein Kampfschrei riss Akiko aus ihrer Starre. Reflexartig sprang sie zurück – und das Schwert eines Banditen sauste wenige Zentimeter vor ihr auf den Boden.
Verdammt, die machen ernst!, dachte sie panisch.
Sie hatte …Angst. Was sollte sie tun? Lang genug hatte sie bei der Bande gelebt um zu wissen, dass die Männern nicht nur stehlen und plündern konnten, nein – sie konnten auch kämpfen. Akiko war schlagartig bewusst, dass ein Kampf zwecklos war. Den würde sie keine 5 Minuten überstehen.
Lauf weg! Das war ihr einziger Gedanke – und vielleicht die einzige Chance Ihnen zu entkommen?! Akiko vergeudete keinen weiteren Moment. Sie stürmte davon, so schnell sie ihre Füße trugen. 3 der Räuber machten sich unverzüglich an ihre Verfolgung.

Die Dunkelheit machte Akiko zu schaffen. Wenn sie über einen Baumstamm stürzen würde oder an einem Ast hängen blieb, wäre ihr Schicksal besiegelt!
Eine schreckliche Angst ergriff ihren Körper und klammerte sich an ihr fest. Noch hatte sie Puste, aber natürlich wusste sie, dass das nicht ewig so bleiben würde.
Sie hechtete weiter durch das Dickicht und ertappte sich dabei, dass sie vor lauter Panik schon die Orientierung verloren hatte. Plötzlich lichtete sich das Dickicht und sie vernahm das Rauschen eines Flusses. Oder sollte man besser sagen das Toben unzähliger Wassermassen, die unaufhaltsam einen gigantischen Wasserfall hinunterstürzten?
Akiko rannte am Fluss entlang, machte jedoch einen Fehltritt und rutsche aus. Sie verlor ihr Gleichgewicht und stürzte in die Wassermassen. Genau in diesem Moment erreichten die 3 Räuber ebenfalls den Fluss. Sie konnten lediglich den letzten Augenblick erhaschen, bevor Akiko ins Wasser stürzte.

Inzwischen hatten die 3 Räuber die Stelle erreicht, doch natürlich war weit und breit keine Spur von Akiko. Der Wasserfall hatte sie zweifelsfrei mit in die Tiefe gerissen.
„Das wars….“, sprach einer der Räuber zuversichtlich. Die zwei anderen Männer kicherten erfreut. Der Auftrag war erfüllt und es war an der Zeit wieder zurück ins Lager zu gehen.

Einige Kilometer entfernt, schleppte sich eine Gestalt aus dem mittlerweile nur noch knietiefem Wasser… Akiko hustete um das Wasser, welches ihre Lunge erreicht hatte, wieder loszuwerden. Ihre Beine zitterten. Nur wacklig hielt sie sich auf den Beinen. Sie hatte keine Ahnung wo sie war und auch nicht, ob noch nach ihr gesucht wurde.
„Ich muss…raus aus dem Wald!“, sprach sie zu sich selbst und taumelte los. Wenn die Sonne aufging, würde sie sich vielleicht ein wenig orientieren können.
Das war also der Preis, den ich für meine Freiheit zahlen musste… Sie blickte erschöpft zum Mond und dankte im Stummen dafür, dass sie noch am Leben war.

Sonstiges:
/




Zuletzt von Akiko Yoe am Mo Apr 09, 2012 7:40 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Akiko Yoe   Akiko Yoe Icon_minitimeDi Apr 03, 2012 10:44 pm

Also erst nochmals Willkommen auf dem Forum!!^^
und zweitens, vor allem deine Schreibprobe ist richtig gut gelungen! Er war sehr locker und flüssig zu lesen und du hast viel eingebaut. Ein paar Punkte habe ich allerdings noch zu besprechen, bevor ich deinen Stecki annehmen kann:

1. Ich nehme an, bei den Yosei-Räubern handelt es sich um eine Art Gilde. Da du nicht mehr zur Gilde gehörst (oder zumindest scheint es so), musst du wohl keine Gilde erstellen. Wärst du noch Mitglied bei der Gilde/Bande, so hättest du diese noch verzeichnen müssen. Dass ihr in Hütten im Yosei-Wald lebt, finde ich in Ordnung.

2. was ist denn nun am Schluss geschehen, als Ryo schrie, dass sie dich töten sollten? Für ein Buch wäre solch ein Schluss spannend, denn es würde das nächste Buch einleiten können, aber in diesem Fall muss ich wissen, ob du nun von Ryo und der Bande hast fliehen können und wenn ja, wie und mit welchen Verletzungen. Oder vielleicht bist du gar nicht entkommen oder deine Mutter hatte sich zwischen euch beide geworfen und eine Vereinbarung mit Ryo getroffen? Du solltest auf jeden Fall noch schreiben, wo du jetzt stehst: Reist du im Land herum oder bist du noch in der Bande gefangen?

3. Das Symbol auf deiner Hand. Es erinnert mich leicht an das Drachensymbol von Eragon ^^ Wie dem auch sei, kannst du noch schreiben, seit wann du das hast? (Seit Geburt oder erst seit der Bande?) Hast du vor, das Symbol als Plot in Amanohara zu verwenden? Ich bin sehr gespannt, was es mit dem Symbol auf sich hat und sollte du etwas spezielles damit vorhaben (Magie oder was auch immer), so solltest du dies zuerst mit mir absprechen, damit das, was du tun möchtest, auch zu den Hintergrundinformationen von Amanohara passt.

3. Bei der Ausrüstung schreibst du, dass du mehrere Goldreifen, sowie ein Schwert mit goldenen Verzierungen besitzt. Beides ist schweineteuer! Wie bist du an die Sachen herangekommen? Habt ihr diese Sachen bei Streifzügen mit den Räubern ergaunert? Wenn ja, wie kommt es, dass gerade du diese wertvollen Dinge erhälst und Ryo sie nicht selbst benutzt, da er ja der Anführer ist? Vielleicht hast du das Schwert auch erst an dem Abend mitgehen lassen, als Ryo dich töten liess oder es gar ihm entrissen? Oder du hast es erst nach deiner Zeit bei den Räubern erbeutet? Möglichkeiten über Möglichkeiten... Bitte beschreibe dies noch genauer.

4. Ausbildung - Diebin zu sein ist auch ein Beruf? Du kannst also durchaus Diebin als eine Art Ausbildung hinschreiben. Des Weiteren ist es nicht selbstverständlich, dass man lesen kann.

5. Kampffähigkeiten. Du schreibst im Steckbrief nichts darüber: Ist dein Chara ein wenig geübt im Kämpfen oder ist sie schlicht und einfach wendig, da sie sich im Stehlen auskennt? Kann sie mit ihrem Schwert umgehen oder steht sie erst am Beginn? Des Weiteren konnte ich noch keine Schwäche erkennen - Füge noch eine hinzu

6. Noch etwas formales: Bitte schreibe auch die Biographie in Vergangenheit und nicht in der Gegenwart. Bei der Schreibprobe hast du dies richtig gemacht^^
Erst war ich ein wenig erschrocken, dass die Biographie so kurz war, aber da du den wichtigsten Teil in der Schreibprobe geschrieben hast und auch die benötigte Wörteranzahl übertroffen hast, finde ich es ok so. Eigentlich hatte ich bisher erwartet, dass die Schreibprobe von der Biographie losgelöst ist, aber da ich nur schrieb, dass du uns mit deinem Einfallsreichtum beeindrucken sollst und du dies gemacht hast, kritisiere ich das nicht weiter^^

7. Etwas, das mir erst jetzt auffiel: Warum hast du weisse Haare? Sind sie schlicht zu früh ergraut oder hat dies einen anderen Grund, denn von Geburt an kann dies bei Menschen nicht sein (höchstens ein Weissblond, ich kenne einen Nachbarsjungen, der diese Farbe hat. Es erscheint aber trotzdem blond). Bei Elfen wäre dies etwas anderes.

Das wärs mal von meiner Seite her. Bin gespannt auf deine Antwort. vielleicht gibt ja Quan auch noch seinen Senf dazu^^
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BeitragThema: Re: Akiko Yoe   Akiko Yoe Icon_minitimeDo Apr 05, 2012 10:24 pm

1. Habe die Schreibprobe erweitert ^^

2. Das Symbol an ihren Händen trägt Akiko seit Geburt an.
Ich hatte mir gedacht, dass das Zeichen evtl. ein altes Zeichen einer Gruppe Magier ist, die vor 200 Jahren ausstarben. Ich fände es toll, wenn Akiko später einmal etwas Magie beherrschen würde. Die Erklärung, wie es möglich sein kann, dass Akiko das Zeichen aus vergangenen Zeiten trägt, würde ich gerne noch offen lassen, da das viel Raum für Nachforschungen und Spekulationen lassen würde. Geht das in Ordnung?
So würde ich auch erklären, dass Akikos Haare weiß –silbrig sind, da sie ein Mensch ist, aber in ihrem inneren ein wenig Magie verborgen ist.

3. Ja, das Gold ist natürlich von den Streifzügen erbeutet wurden. Durch die vielen Überfälle, ist genug Beute für jeden da. Was nicht getragen werden kann, wird gegen Alkohol und Speisen getauscht und alles andere, was man noch so benötigt.

4. Akiko ist nicht sonderlich geübt mit dem Schwert, da es nur wenige Situationen gab, wo sie es bisher brauchte. Erst im Laufe der Geschichte soll sie trainieren und die Fähigkeit des Kämpfens erlernen.

5. Schwächen habe ich beim Charakter ergänzt und Biographie ist überarbeitet.

Eine Frage habe ich jetzt noch an dich.
Ich kann leider die Karte nicht vergrößern, sodass mir die grobe Orientierung von den Orten von Amanohara fehlt. Kannst du mir das noch mal zukommen lassen oder vielleicht noch mal neu einstellen?

Und danke für den Willkommensgruß. Freue mich sehr, dass ich endlich mal wieder in einem rpg schreiben kann =)
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BeitragThema: Re: Akiko Yoe   Akiko Yoe Icon_minitimeFr Apr 06, 2012 12:04 am

Also, dann wollen wir mal.
Zu allererst einmal, bitte ich dich "ein dutzend Armreife und Ketten - allesamt aus glänzendem Gold" sowie "ein langes prächtiges Schwert, welches am Griff von goldenen Schnitzereien umgeben ist." zu entfernen oder zu ersetzen. Denn ich denke nicht, dass ein Findlings-Kind, noch dazu eine Frau in der von dir beschriebenen Gruppe die Erlaubnis hätte derartiges Diebesgut zu behalten. Zumal es auch garkeinen Sinn macht etwas derartiges zu behalten und nicht zu verkaufen/vertauschen. Das Selbe gilt natürlich auch für das Schmuckstück an ihrer Stirn.

Dann, als nächstes wäre es vorteilhaft für dich, wenn du das kräftige weinrote Gewand gegen etwas eintauschst, was sich tatsächlich für eine Diebin geziemt. Zum einen läufst du nämlich sonst als Zielscheibe auf zwei Beinen durch die Gegend, zum anderen ist ein Gewand im Normalfall ein kleidähnliches Kleidungsstück womit du bestimmt nicht deinen drei trainierten Räuber-Freunden entkommen wärst. Vom bloßen Gehen im Dickicht mal ganz zu schweigen.

So, nachdem ich dich mehr oder weniger unabsichtlich deines klimpernden Schmuckes und des störenden Gewandes entledigt habe, gehen wir einen Schritt weiter: Ich würde dich nämlich zudem bitten einen realistischen Grund für silbernes Haar zu finden. Da wir trotzallem noch ein Fantasy-Rpg sein wollen, würde ich hier eine extreme Form des Piebaldismus vorschlagen. Das Zeichen, dass du auf deiner Hand trägst, musst du leider auch entfernen, da die einzigen Geschöpfe die noch Magie in sich tragen die Drachen sind. Und das auch nur aus dem Grund, dass sie zuvor äußerordentlich mächtige magische Geschöpfe waren.

Wo wir gerade bei dem Zeichen sind, ich vermute mal du hast dir dass mit der Pfeilverletzung so gedacht, dass die Magie da mithilft? Ich fürchte, dass müsstest du dann auch irgendwie ändern, da bei einer jungen Frau (vorrasgesetzt, sie ist keine Bodybuildering o.ä.) ein Pfeil durch den Oberarm sicherlich keine gesunden Folgen hätte.

So, was bleibt noch übrig...ach ja genau. Ich habe irgendwie das Gefühl, dass du die Biographie mit der Schreibprobe vertauscht hast. Die Schreibprobe soll zeigen, wie du einen normalen Post verfassen würdest, während die Biographie die Vergangenheit deines Charakters darlegt. Dementsprechend gehört das, was du momentan in deiner Schreibprobe hast eigentlich mehr in die Bio. Es wäre also nett, wenn du das auch anpassen könntest.

Zu guter Letzt, ist mir gerade so eingefallen, falls du das oben genannte Schwert (in nicht vergoldeter Form) behalten möchtest, müsstest du natürlich noch einen Grund liefern, warum eine Diebin eine Waffe führt die sie nicht beherrscht.

Ich denke ich habe alles und bitte dich die Menge zu entschuldigen. Solltest du beschließen, dass die Änderungen zu arg sind und deinen Charakter etwas zu stark... verändern würden, biete ich mich selbstverständlich an, dir mit Steckie und/oder Bildersuche unter die Arme zu greifen.
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BeitragThema: Re: Akiko Yoe   Akiko Yoe Icon_minitimeFr Apr 06, 2012 12:36 am

Die Schwäche ist in Ordnung. Ansonsten kann ich mich allen Punkten, die Quan erwähnt hat, nur anschliessen und ausserdem habe ich bemerkt, dass du den siebten Punkt meines Posts (die Haare, die Quan nun ebenfalls erwähnt hat), nicht beantwortet hast.^^ Wegen dem Schmuck: Auch wenn du es ergaunert hast, so leuchtet mir Quans Begründung, dass man diesen wohl gegen Esswahren etc. eintauscht, ein, denn wenn man alleine unterwegs ist, muss man den Unterhalt und das Essen irgendwie bezahlen können. Goldene Armreife gehen in diesem Fall wohl sehr schnell drauf...

Wegen der Schreibprobe: Ich habe ja zuerst geschrieben, dass ich es ok fände, wenn du die Schreibprobe nicht in der Bio hast, obwohl es eigentlich zur Bio gehört. Das Problem, von dem Quan sprach, ist allerdings, dass du in der Schreibprobe so schreiben sollst, wie du im RPG schreiben würdest und jetzt ist die Schreibprobe extrem lang geworden - Soviel Handlung kommt in einem RPG höchst selten vor. Ich schlage folglich vor, dass du den grössten Teil ausser dem Schluss in die Bio verfrachtest, schon weil die Bio eigentlich der wichtigste Teil des Steckbriefes ist und momentan nur einen kleinen Teil ausmacht, und dass du den Schluss in der Schreibprobe behälst. So fällt keine zusätzliche Arbeit für dich mehr an.

Jo, ansonsten hat ja Quan schon einiges gesagt^^ Wegen der Karte: Hast du auf die kleine Version der Karte geklickt? Es steht unterhalb des Bildes, dass man auf die Karte klicken soll, um eine grössere Version der Karte zu öffnen... Quan und ich haben es versucht, der Link funktionierte bei uns beiden einwandfrei^^ Sollte es trotzdem nicht funktionieren, schicke ich dir den Link direkt.

Wie meinst du dass, das du wieder mal in einem RPG schreiben kannst? Hast du eine längere RPG-Pause eingelegt und beginnst jetzt wieder mit schreibseln ? ^^
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BeitragThema: Re: Akiko Yoe   Akiko Yoe Icon_minitimeMo Apr 09, 2012 7:46 pm

So, ich habe meinen Steckbrief jetzt noch mal überarbeitet und hoffe, dass wir diesmal auf einen grünen Zweig kommen.
Änderungen habe ich am Aussehen und an der Ausrüstung vorgenommen.
Die Biographie habe ich etwas komplexer geschrieben und versucht die Vergangenheit zusammen zu fassen.
Den Großteil der Schreibprobe habe ich gelöscht und das Verbliebene noch einmal überarbeitet...

Und Tenschino Yona, es wäre nett wenn du mir den Link von der vergrößerten Karte mal senden könntest. Ich habe es mehrfach auch über verschiedene Browser versucht, aber bei mir öffnet sich nichts. Und ja, meine letzten rpg's haben sich im Sande verlaufen, sodass ich längere Zeit nicht geschrieben habe. Hatte auch viel zu tun... ^^
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BeitragThema: Re: Akiko Yoe   Akiko Yoe Icon_minitimeDo Apr 12, 2012 10:14 pm

Erstens mal der Link: https://i.servimg.com/u/f41/11/71/62/50/karte_10.jpg
Ist echt seltsam, dass das nicht klappt...

So, auch wenn ich z.B. noch einen kleinen kommentar hätte, verkneif ich mir den, weil er grundsätzlich nichts zur Sache tut. Schliesslich hab ich mir das als Ziel gesetzt und will es auch schon bei dir durchführen. Einen habe ich jedoch noch: Ich nehme jetzt einfach mal an, dass du bei Raubzügen die Schmuckstücke absetzt. Wie du Überfälle gestaltest, kann ich dann ja im RPG sehen^^

Grundsätzlich heisst das, dass ich nun nichts mehr anzubringen/ zu kommentieren habe und sofern sich Quan entweder per Post oder per Skype einverstanden erklärt, bist du angenommen.
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BeitragThema: Re: Akiko Yoe   Akiko Yoe Icon_minitimeSo Apr 15, 2012 12:19 pm

Von mir aus auch angenommen.
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